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Meine eigene Hausgalerie

Schon im frühkindlichen "Kritzelalter"  bemerkten meine Eltern bei mir sehr schnell ein großes Interesse beim Hinterlassen von Spuren auf jeglichen Untergründen. Es wurde einfach auf allem herumgekritzelt, was die Umgebung her gab und somit konnte sich meine kreative Schaffensphase in all den Jahren positiv ausbilden.

Ich versuche mal ein paar Erstlingswerke aus dieser Zeit ausfindig zu machen (Meine Kopf- Füßler- Männchen waren die detailgetreusten im ganzen Land

;-))

Bis dahin setz' ich diese Werke erstmal in die Kategorie "Hausgalerie"

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 Hier hab' ich mich mal in der Welt des POPART ausprobiert

Auf Wunsch gestalte ich auch private Poparts

 Michael und Mareike's Schwester Julia

Mareike's Eltern und großer Bruder

Diverse Aufträge

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Aquarelle

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Nanazeichnungen nach Niki de Saint Phalle

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auf Wunsch fertige ich auch gerne  chinesischen Schriftzeichen ( Namen oder auch Einzelzeichen, unten ) individuell an

links z.B. der Name Jens und rechts Regina

                Glück                              Liebe                        Gesundheit

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Diverses

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Jetzt wird's abstrakt

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KUNSTSTÜCKE aus Ytong und Gips 

Ich besuche regelmäßig wöchentlich einen professionellen Kurs, wo ich mein Geschick an Ytongsteinen und Gips versuche.

Mit ein bißchen Erfolg, wie ich finde!

Wie sagt mein Lehrmeister immer? Die Figur ist im Stein, man muss sie nur heraushauen!

Weise Behauptung.

 

                                             vorher                                                nachher

Nach ca. 14 schweißtreibenden Arbeitsstunden und tierischem Muskelkater ( der Holz - und Gummihammer belastet ganz schön die Gelenke ) kann sich die Skulptur, ich nenne sie "Sir Henry", doch sehen lassen. Ich habe sie mit Fassadenfarbe abschließend beschichtet, so dass sie auch für den Außenbereich wetterbeständig ist.

                                  vorher                                                             nachher

Wegen der enormen Staubentwicklung, die sich unweigerlich bei der Verarbeitung von Ytong bildet, sollte man ausdrücklich im Freien arbeiten. Da dies aber aus wetterbedingten Gründen in den Wintermonaten nicht möglich war,(Verletzungsgefahr zu groß, wenn die Gliedmaßen unterkühlt und taub werden) hat es uns in die Galerie des Kunsthofes verschlagen.

Dort tobte ich mich jetzt mit Gipsfiguren aus

                    vorher                                                                    nachher